Verschärfte Wettbewerbsorientierung verhindert die Klimabahn
Im Verkehrssektor reißt die Ampel die selbst gesetzte Messlatte "Mehr Fortschritt wagen". Abgesehen vom positiven Bekenntnis zur integrierten Bahn werden vor allem alte Fehler fortgesetzt.
Katrin Kusche2022-01-19T08:50:57+01:0025.11.2021|Klimabahn, Pressemitteilungen, Privatisierung|
Im Verkehrssektor reißt die Ampel die selbst gesetzte Messlatte "Mehr Fortschritt wagen". Abgesehen vom positiven Bekenntnis zur integrierten Bahn werden vor allem alte Fehler fortgesetzt.
Katrin Kusche2022-01-19T08:52:13+01:0008.11.2021|Klimabahn, Pressemitteilungen, Privatisierung|
Bahn für Alle, Attac und Gemeingut in BürgerInnenhand erklären gegenüber der Presse, dass die von der Ampel-Koalition debattierte Bahn-Zerschlagung eine Verkehrswende verunmöglicht und die Kllimabahn verhindert.
Katrin Kusche2024-10-26T09:48:06+02:0028.09.2021|Aktionen, Bestandsaufnahme, Klimabahn, Privatisierung|
Der Film "EINE S-BAHN FÜR ALLE" stellt die aktuellen Kämpfe um die Berliner S-Bahn vor und ist Teil eines geplanten umfangreicheren Crowdfunding-Films über die Deutsche Bahn.
Katrin Kusche2022-01-19T08:57:22+01:0029.07.2021|Aktionen, Bestandsaufnahme, Deutschlandtakt, Klimabahn, Privatisierung, Verkehrswende|
Am heutigen Donnerstag veröffentlicht Bahn für Alle eine vierseitige Sonderzeitung. Die Zeitung kann ab sofort kostenlos bei Bahn für Alle bestellt werden – gern auch in größeren Mengen zum Verteilen vor Ort.
Katrin Kusche2022-01-19T08:57:53+01:0028.07.2021|Bestandsaufnahme, Deutschlandtakt, Klimabahn, Pressemitteilungen, Privatisierung, Verkehrswende|
Am 29. Juli veröffentlicht Bahn für Alle bundesweit eine Sonderzeitung und kontrastiert damit die Hochglanzbroschüren der Halbjahresbilanz der Deutschen Bahn AG. Bahn für Alle zeigt klimaverträgliche Alternativen zu den von DB AG und Bund favorisierten Prestige- und Großprojekten auf.
Katrin Kusche2022-01-19T09:04:55+01:0013.05.2021|Deutschlandtakt, Klimabahn, Pressemitteilungen|
Bahn für Alle appelliert an die Bundesregierung und an das Bundesverkehrsministerium, das Karlsruher Urteil ernst zu nehmen und daraus Konsequenzen für den Deutschlandtakt zu ziehen. Die Zeit drängt, die vorgelegten Zielfahrpläne beinhalten bedrohliche Fehlentwicklungen.