Publikationen von Bahn für Alle

Die Materialien von Bahn für Alle sind in der Regel kostenlos und können einfach online gelesen oder als PDF-Datei heruntergeladen werden. Aktionspostkarten, Flyer et cetera können Sie in unserem Büro in Berlin abholen oder sich zuschicken lassen. Einfach Mail an: info@bahn-fuer-alle.de senden und Termin vereinbaren. In jedem Falle gilt: Wir freuen uns über eine Spende, denn nur so können wir neue Materialien erstellen und drucken lassen.

Zeitungen, Broschüren und Studien

Endlich gemeinnützig: So macht Bahnfahren Spaß (Juni 2023)

Ende Juni 2023 veröffentlichte Bahn für Alle eine vierseitige Sonderzeitung.  Thematisch gehen wir darin der Frage nach, was die Ampel-Koalition mit der Bahn vorhat: die Trennung von Infrastruktur und Betrieb und Ausweitung des Wettbewerbs im Fernverkehrs. Dem setzt Bahn für Alle die Forderung entgegen: Die ganze Bahn muss gemeinnützig werden Aus dem Inhalt: Endlich gemeinnützig: So macht Bahnfahren Spaß | von Carl Waßmuth; Grüngelbe Allianz zertrümmert die Bahn | von Katrin Kusche; Wie man ein Schienennetz zerstört | von Carl Waßmuth; Von Beginn an keine gute Idee | von Ludwig Lindner; Aufruf an den Bundesverkehrsminister unterschreiben: Keine halben Sachen – die ganze Bahn muss gemeinnützig werden | Bahn für Alle; Stimmen gegen eine Trennung von Netz und Betrieb.  Hrsg. Bahn für Alle, 2023, 4 Seiten, bundesweite Beilage in der taz am 30. Mai 2023, im nd am 29. Juli 2023, im Raben Ralf in der Ausgabe 8/9-2023;  im Freitag in der Ausgabe 32/2023. Zusatzdruck im Berliner Zeitungsformat zum Verteilen.

Die gedruckten Exemplare sind vergriffen.

Bezug kostenlos zum Download.

Reader zum 1. Nachtzugforum von Bahn für Alle, 01.06.2023, Berlin

Am 1. Juni 2023 trafen sich auf Einladung des Bündnisses Bahn für Alle zwanzig Vertreter*innen von Verbänden und Gewerkschaften im Berliner Haus der Demokratie und Menschenrechte zum ersten Nachtzugforum von Bahn für Alle. Beteiligte Organisationen: Allianz pro Schiene, Attac, Back-on-Track, Bahn für Alle, Deutscher Bahnkundenverband Nordost, DGB, EVG, Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB), Germanwatch / Europe on Rail, IGEB, Pro Bahn, Stay Grounded, VCD Brandenburg. Im Reader gibt Bahn für Alle wichtige Inhalte der Inputs sowie der anschließenden Diskussionen stichpunktartig wieder. Die Darstellung soll als Basis für weiteren Austausch dienen und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Veranstaltung war Teil des Projekts „Deutschland als Herz von Europas Bahnverkehr: mit Nacht- und Fernreisezügen zu mehr Klimaschutz“ und wurde gefördert durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. 1. Februar 2023, 13 Seiten

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Nachtzüge für Alle. Wie wir mit den United Railways of Europe zu einem gesamteuropäischen Fernreisezugnetz gelangen.
Konzeptpapier,
  Ludwig Lindner, Februar 2023

Deutschland könnte im Herzen eines flächendeckenden europaweiten Nacht- und Fernreisezugnetzes liegen, das klimafreundliches und bezahlbares Reisen in ganz Europa ermöglicht. Das vorliegende Papier beschreibt die Hürden, die bislang die Implementierung dieses Ziels erschweren. Analysiert werden unter anderem die politischen, wirtschaftlichen und technischen Probleme des europäischen Bahnsystems. Viele der bisher diskutierten Lösungsvorschläge weisen zwar in die richtige Richtung, konnten jedoch bisher politisch weder durchgesetzt noch umgesetzt werden. Bahn für Alle zeigt Alternativen auf. Sie münden in die Idee, für den Fernreisezugverkehr eine europaweit tätige, öffentlich rechtliche Dachorganisation zu gründen. Februar 2023, 28 Seiten, Format DIN A4

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Stand der technischen Harmonisierung der Eisenbahnsysteme in der Europäischen Union, Kurzstudie, Autor Ludwig Lindner, November 2022

Bahn für Alle hat ein Kurzstudie veröffentlicht, welche den Stand der Harmonisierung der Eisenbahnsysteme in der Europäischen Union analysiert und in Form einer Staaten-Rangliste bewertet. Autor der Kurzstudie ist Ludwig Lindner. Herausgeber Bahn für Alle, November 2022, 16 Seiten, Format DIN A4

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Die Bahn in Deutschland: Trennung von Netz und Betrieb zu Lasten von Klima, Fahrgästen und Beschäftigten? Kurzstudie im Auftrag des Bündnisses Bahn für Alle, Autor Carl Waßmuth, Juni 2022

Bahn für Alle hat  in einer Kurzstudie untersuchen lassen, ob durch eine vertiefte Trennung von Netz und Betrieb der Bahn in Deutschland die Gefahr weiterer Privatisierungen steigt. Eine derartige Trennung strebt die Regierung laut Koalitionsvertrag an. Der Vertrag bietet jedoch Interpretationsspielraum. Bundesverkehrsminister Wissing möchte bereits zum 1. Januar 2024 die Infrastruktureinheiten DB Netz AG, DB Station&Service AG in einer gesonderten Infrastruktursparte führen. Autor der Kurzstudie ist Carl Waßmuth. | Hrsg. Bahn für Alle, Juni 2022, 51 Seiten, Format DIN A4

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Die neoliberale Schockstrategie (Mai 2022)

Im Mai 2022 veröffentlichte Bahn für Alle eine vierseitige Sonderzeitung. Thematisch gehen wir darin der Frage nach, was die Ampel-Koalition mit der Bahn vorhat. In den Koalitionsverhandlungen hatte es Streit darum gegeben. Am Ende stand ein Kompromiss: Die Infrastruktur soll vom Rest des DB-Konzerns wirtschaftlich getrennt und gemeinwohlorientiert geführt werden, aber innerhalb der DB verbleiben. Noch. Gleich im nächsten Satz des Koalitionsvertrags bekennen sich die Partner zu einem liberalisierten Bahn-Markt. Das heißt am Ende nichts anderes, als den Konzern-Rest im Wettbewerb zu schrumpfen. Welche Gefahren bestehen für die Bahn? Aus dem Inhalt: Die Strukturreform als neoliberale Schockstrategie | von Carl Waßmuth; Was hat die Ampel mit der Bahn vor? | von Pascal Zern und Katrin Kusche;  Kanada zum Bettler machen? | von Carl Waßmuth; Wettbewerb oder Daseinsvorsorge | von Jorinde Schulz und Carl Waßmuth; Aufruf an Olaf Scholz jetzt unterschreiben: Zerschlagung stoppen, Privatisierung verhindern | Bahn für Alle.  Hrsg. Bahn für Alle, 2022, 4 Seiten, bundesweite Beilage in der taz am 12. Mai 2022, im nd am 28. Mai 2022, im freitag in der Ausgabe 21/2022;  Zusatzdruck im Berliner Zeitungsformat

Bezug kostenlos: info@bahn-fuer-alle.de

Teile und verkaufe. Wohin fährt die Bahn im Wahljahr  (Juli 2021)

Am 29. Juli 2021 hat Bahn für Alle eine vierseitige Sonderzeitung veröffentlicht. Damit kontrastiert das Bündnis die Hochglanzbroschüren der Halbjahresbilanz der Deutschen Bahn AG (DB) an diesem Tag. Während DB und Bund auf einige wenige Prestigeprojekte abfahren und mit zehn Großprojekten viel Beton und Geld in die Landschaft setzen wollen, zeigt das Bündnis Bahn für Alle zu den Großprojekten klimaverträgliche Alternativen auf. Die Vorschläge sind ökologischer und zudem günstig. Aus dem Inhalt: Teile und verkaufe. Wohin fährt die Bahn im Wahljahr? | von Bernhard Knierim und Katrin Kusche; Klimabahn statt Betonbahn | von Hendrik Auhagen; Die Betonbahn: kein Licht am Ende der Tunnel | von Carl Waßmuth; Die Klima- und Bürgerbahn ist möglich und nötig | von Wolfgang Hesse; Aufruf unterschreiben: Wir wollen unsere Bahn zurück! | Bahn für Alle.  Hrsg. Bahn für Alle, 2021, 4 Seiten, bundesweite taz-Beilage am 29. Juli 2021 im Berliner Zeitungsformat,  Zusatzdruck im Rheinischen Zeitungsformat

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S-Bahn-Roulette. Privatisierung jetzt stoppen  (Juni 2021)

Das Aktionsbündnis EINE S-Bahn für ALLE, zu dessen Gründerorganisationen Bahn für Alle gehört, hat eine vierseitige Zeitung mit dem Titel „S-Bahn-Roulette. Privatisierung jetzt stoppen“ erstellt. Sie erschien am 22. Juni 2021 im Vertriebsgebiet Berlin und Brandenburg als taz-Beilage. Exemplare zum Verteilen können jetzt bestellt werden. Aus dem Inhalt: S-Bahn-Roulette. Privatisierung jetzt stoppen | von Carl Waßmuth; Eine S-Bahn mit Geschichte | von Janek Neuendorf; S-Bahn-Privatisierung. Wir wissen was uns erwartet | von Benedikt Hopmann; Zukunft ungewiss | von Janek Neuendorf;Mogelpackung kommunaler Fuhrpark | von Jorinde Schulz; Ausstiegsszenarien aus dem aktuellen Vergabeverfahren | von Benno Reinhardt; Stimmen aus und Infos zum Aktionsbündnis EINE S-Bahn für ALLE.  Hrsg. Aktionsbündnis EINE S-Bahn für ALLE, 2021, 4 Seiten, Zusatzdruck im Rheinischen Zeitungsformat

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STOPPT das Nachtzug-AUS (LunaPark21 Extra 12/13)

Die Extra-Ausgabe von LunaPark21 wird von einem breiten Bündnis getragen. Nirgendwo sonst wird das Thema der Nachtzüge so breit behandelt und aufgefächert – mit Beiträgen aus Deutschland, Österreich, Italien, Großbritannien, mit Artikeln aus der Politik, mit Beiträgen zu Nachtzug-Konzepten und mit Artikeln zu Geschichte, Kultur, Film und vielen weiteren. Vielstimmig ist das Heft eingebunden in die breite Kampagne zur Rettung der Nachtzüge. Das Faltblatt mit zwei Netzgrafiken liegt dem Magazin „STOPPT das Nachtzug-AUS!“ bei und informiert über einen möglichen NachtzugNetzPlan. Hrsg. Bahn für Alle und andere; 2016, 88 Seiten, DIN A4.

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Faltblatt LunaLiner

Im Faltblatt LunaLiner wird mit Karte, Netzplan, Kurssystem und Symmetrie-Tabelle die Mobilität der Zukunft vorstellt – komfortabel und klimafreundlich. Leider ist dieses von Bahnfachleuten entworfene Konzept (noch) keine Realität. Das Faltblatt eignet sich zum Verteilen in Bahnhöfen oder auch Zügen; für ein Auslegen auf Treffen, Tagungen und für weitere Veranstaltungen. Hrsg. LunaPark21, Bündnis Bahn für Alle 2016, DIN A4 Faltblatt.

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„4 x 8 = 49“ / Sonderzeitung Stuttgart 21

Warum eine taz-Sonderbeilage zu Stuttgart21 und zur Volksabstimmung in Baden-Württemberg? Nicht in erster Linie, weil die Projektbefürworter im Vorfeld der Volksabstimmung vom 27. November 2011 Methoden angewendet haben, die fragwürdig sind. Auch nicht primär, weil die Deutsche Bahn AG das markanteste Gebäude der Stadt Stuttgart abreißen lässt, ohne zu wissen, ob das Projekt S21 je zu Ende gebracht werden kann. Es geht vor allem darum, dass hier ein Projekt mit Unsummen an öffentlichen Geldern durchgezogen wird, dessen Qualität mehr als mangelhaft ist. Die Sonderzeitung dokumentiert systematische Manipulation beim Stresstest. Hrsg. Bahn für Alle, 8 Seiten, taz-Format, 2. Auflage, 5.1.2012.

20 Jahre Bahnreform, 20 Jahre Stuttgart 21 (Lunapark21 Extra08/09)

Das Heft bildet die Nachbearbeitung der KOPF Machen KONFERENZ, die vom25. bis 27. April 2014 im Stuttgarter Rathaus und Württembergischen Kunstverein stattfand. Alle Referenten haben ihren Teil zum Erstellung dieses Heftes beigetragen.

Inhalt: Vorworte von T. Adler Vorsitzender der Fraktionsgemeinschaft SÖS/Die Linke im Stuttgarter Gemeinderat E. v. Loeper – Aktionsbündnis gegen S21 K. Amler Mitglied im Kreisvorstand Die Grünen, Kreisverband Stuttgart B. Knierim Bahn für Alle W. Wolf Bürgerbahn statt Börsenbahn // B. Knierim & W. Wolf 20 Jahre Bahnreform – Umsteigen bitte! W. Wolf S21: ZWEIMALIGKEIT, RELATIVIERTE und ABSOLUTE Einmaligkeit Podiumsdiskussion I mit P. Conradi · H. Leister · K.-D. Bodack · M. Dietrich · H.-D. Springhorn Podiumsdiskussion II Bahnreform & Medien mit H.-W. Fittkau · A. Luik · J. Henkel-Waidhofer · J. Bauer Abschluß-Debatte mit D. Fischer CDU/CSU · S. Leidig DIE LINKE · M. Gastel Bündnis 90/Die Grünen // H. Monheim Bilanz der Bahnreform & Großprojekte H. Knoflacher Kopf machen – Zukunft Bahn? // Stuttgarter Bahn-Manifest 15 Forderungen für eine neue Bahnpolitik // T. Adler …dass auf das Zack auch wieder das Zick nach oben folgen kann K. Amler Die Stadt. Das Projekt. Der Widerstand. E. Hopfenzitz Die wunderbare Stadt & das sonderbare Immobilienprojekt S. Leidig Es geht um eine demokratische Bahn der Zukunft V. Lösch Ranking der Lobbyisten, Antidemokraten & Betrüger // Zusammenfassungen der Workshops der Kopf-Machen-Konferenz // ws1 E. Happe & A. Kleber ws3 M. Bienick ws4 M. Spitzner & S. Leidig ws5 C. Engelhardt & K Arnoldi ws6 J. Holstein & B. Freisleben ws77 K.-D. Bodack ws8 H. Monheim ws9 H.-G. Öfinger ws10 J. Hauber & H.-D. Springhorn ws11 C. Engelhardt & W. Wolf ws12 K.-D. Zentgraf & K. Schweizer ws14 E. v. Loeper & K.-D. Bodack ws15 W. Hesse & M. Treber ws16 C. Waßmuth ws17 W. Reh ws18 J. Rochlitz & K.-D. Bodack ws19 K. Gietinger & W. Wolf // K. Gietinger Der General: Buster Keatons Stummfilm begleitet von Rainer Michel & Band B. Köhler Über das kulturelle Programm auf der KOPFmachen-Konferenz // Zugsplitter Eis, Feuer

Hrsg. Bündnis Bahn für Alle; Bürgerbahn statt Börsenbahn, Die Grünen Kreisverband Stuttgart, Fraktionsgemeinschaft SÖS/die Linke im Stuttgarter Gemeinderat; 2014; 72 Seiten; DIN A4.

Bezug Druckfassung bei Bahn für Alle: info@bahn-fuer-alle.de

Empört Euch – weiter! Neue Argumente gegen Stuttgart 21

Warum wird Stuttgart 21 weitergebaut? Warum hat der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn am 5. März 2013 dem Weiterbau zugestimmt? Warum nehmen der grüne Oberbürgermeister und der grüne Ministerpräsident in Stuttgart die Option auf den Ausstieg nicht wahr? Was meinte die Kanzlerin Angela Merkel, als sie behauptete, »das gesamtstaatliche Interesse« verbiete den Ausstieg? Argumente, mit Stuttgart 21 sofort Schluss zu machen, bieten die Autor*innen des Buches: Christoph M. Engelhardt, Egon Hopfenzitz, Sabine Leidig, Volker Lösch, Walter Sittler und Winfried Wolf. Und weil auch die besten Argumente allein nicht reichen, rufen sie mit Stéphane Hessel: Empört Euch – weiter! PapyRossa Verlag, 2013, 84 Seiten, ISBN-10 : 3894385227, ISBN-13 : 978-3894385224

Bezug bei Bahn für Alle:  info@bahn-fuer-alle.de

S-Bahn-Krimi Berlin (LunaPark21 Extra06)

Um auf den katastrophalen Zustand der Berliner S-Bahn aufmerksam zu machen, veröffentlichte die Redaktion von LunaPark21 gemeinsam mit dem Berliner S-Bahn-Tisch, dem Ortsverband der Berliner Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), dem Bündnis Bahn für Alle und dem Landesverband Berlin-Brandenburg von PRO BAHN im Frühjahr 2012 das Extraheft „S-Bahn-Krimi Berlin“.

Inhalt: Berliner S-Bahn-Tisch Wessen Grundrechte? Klaus Just & Jürgen Kynast (EVG Berlin) Was macht die EVG in der Lunapark? Dieter Doege (PRO BAHN Berlin-Brandenburg) Sachbezogen; ohne ideologische Debatten Bernhard Knierim (Bahn für Alle) Oben pfui, unten pfui W. Wolf Bahnprivatisierung & S-Bahn-Desaster I. Ein logischer wie destruktiver Zusammenhang II. Offene S-Bahn-Krise 2009-2012 III. 2009: Beginn des Desasters IV. 2010: Desaster als Dauerzustand V. 2011: Leichte Besserung & alte destruktive Wege VI. Absolution erster Klasse: Die offizielle Analyse des S-Bahn-Desasters VII. Frühjahr 2012: Neues Stadium der S-Bahn-Krise VIII. „Verlustbringer S-Bahn Berlin“ – stimmt das? D. Doege Welche S-Bahn-Fahrzeuge? Oder: Warum Vielfalt auch Einfalt sein kann A. Ballentin, J. Kronberg & J. Podzuweit „Warum sollte der Reisende sich nicht fühlen, als wenn er mit dem Sofa unterwegs ist?“ C. Waßmuth Droht periodisch das S-Bahn-Chaos? R. Taheri Berliner S-Bahn-Tisch, Entstehung & Perspektive // Stellungnahme des S-Bahn-Tischs zur Entscheidung des Senats, das Volksbegehren S-Bahn juristisch zu prüfen. // Erfahrungsberichte von Unterschriftensammlungen zum Volksbegehren K. Dornheim & L. Redler Perspektiven & Alternativen für die Berliner S-Bahn.

Hrsg. Bahn für Alle / Berliner S-Bahn-Tisch / Ortsverband der Berliner Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft / Pro Bahn Landesverband Berlin-Brandenburg; 2012, 56 Seiten, DIN A4.

Bezug bei Bahn für Alle:  info@bahn-fuer-alle.de

Verkehrswende und Umstieg – JETZT

Die Bahn für Alle-Zeitung bringt Berichte und Artikel zu den folgenden Themen: Notwendigkeit einer Politik der Verkehrswende; neue Bahnpreiserhöhungen; Konzentration der bisherigen Verkehrspolitik auf teure Großprojekte;  Stuttgart 21; Infrastruktur der Bahn; das Sieben-Punkte-Programm von Bahn für Alle für eine Verkehrswende; Flugverkehr und Verlagerung der Kurz- und Mittelstreckenflüge auf die Schiene; mehr Betonpisten dank öffentlich-privaten Partnerschaften; Elektroautos; Ausstieg jetzt: Fehmarnbelt-Tunnel. Hrsg. Bahn für Alle; 2017, 8 Seiten, im taz-Zeitungsformat.

Bezug bei Bahn für Alle:  info@bahn-fuer-alle.de

Aktionsmaterial von Bahn für Alle

Aktionspostkarte »Die ganze Bahn muss gemeinnützig werden!«

Bahn für Alle beauftragte Ende 2023 eine repräsentative Umfrage. Das Ergebnis ist: 70 Prozent der Deutschen wollen eine gemeinnützige Bahn. Die Postkarte wirbt dafür, unseren Aufruf an den Bundesverkehrsminister zu unterschreiben: „Keine halben Sachen – die ganze Bahn muss gemeinnützig werden!“ Die Postkarte kann an Freundinnen und Freunde einer gemeinnützigen Bahn verteilt werden, zum Beispiel bei Demos, in Zügen, auf dem Bahnsteig, vor dem Bahnhof …
Die Postkarte im Format DIN A 5 kann kostenlos, gern auch in größeren Stückzahlen, unter info@bahn-fuer-alle.de in gedruckter Form angefordert beziehungsweise im Büro von Bahn für Alle/Gemeingut in BürgerInnenhand nach vorheriger telefonischer Rücksprache abgeholt werden (Telefon: 030/373 00 442, Weidenweg 37, 10249 Berlin) – solange der Vorrat reicht.

Flyer »Eine S-Bahn für Alle«

Infoflyer zu den Forderungen des Bündnisses Eine S-Bahn für Alle. Der Flyer eignet sich zum Verteilen an Nutzer*innen der S-Bahn. Format: DIN A5, doppelseitig.

Der Flyer kann heruntergeladen werden oder unter info@bahn-fuer-alle.de in gedruckter Form angefordert beziehungsweise im Büro von Bahn für Alle/Gemeingut in BürgerInnenhand nach vorheriger telefonischer Rücksprache abgeholt werden (Telefon: 030/373 00 442, Weidenweg 37, 10249 Berlin) – solange der Vorrat reicht.

Unterschriftenliste »Rücknahme der S-Bahn-Ausschreibung!«

Unterschriftenliste mit den Forderungen des Bündnisses Eine S-Bahn für Alle in kurzer Form und 10 Feldern zum Unterschriftensammeln.  DIN A4, einseitig.

Die Unterschriftenliste kann heruntergeladen werden oder unter info@bahn-fuer-alle.de in gedruckter Form angefordert beziehungsweise im Büro von Bahn für Alle/Gemeingut in BürgerInnenhand nach vorheriger telefonischer Rücksprache abgeholt werden (Telefon: 030/373 00 442, Weidenweg 37, 10249 Berlin) – solange der Vorrat reicht.

Poster DIN A4 Eine S-Bahn für Alle – » Hier unterschreiben«

Das Poster kann zum Beispiel dort ans Bürofenster oder an die Tür gehängt werden, wo Unterschriften gegen die Zerschlagung und Privatisierung der Berliner S-Bahn gesammelt werden.  Es kann aber auch auf die Rückseite der Unterschriftenlisten kopiert werden. Format DIN A4, einseitig.

Das A4-Poster kann heruntergeladen werden oder unter info@bahn-fuer-alle.de in gedruckter Form angefordert beziehungsweise im Büro von Bahn für Alle/Gemeingut in BürgerInnenhand nach vorheriger telefonischer Rücksprache abgeholt werden (Telefon: 030/373 00 442, Weidenweg 37, 10249 Berlin) – solange der Vorrat reicht.

Poster DIN A2 »Schützt unsere S-Bahn«

Das Poster eignet sich zum Beispiel für die Gestaltung von Ständen, an denen Unterschriften gegen die Zerschlagung und Privatisierung der Berliner S-Bahn gesammelt werden, oder für Aufsteller vor einem Büro, in dem Unterschriften gesammelt werden. Bei Demos kann es als leicht tragbares/entfaltbares Transparent genutzt werden. Format DIN A2, einseitig.

Das A2-Poster kann heruntergeladen werden oder unter info@bahn-fuer-alle.de in gedruckter Form angefordert beziehungsweise im Büro von Bahn für Alle/Gemeingut in BürgerInnenhand nach vorheriger telefonischer Rücksprache abgeholt werden (Telefon: 030/373 00 442, Weidenweg 37, 10249 Berlin) – solange der Vorrat reicht.

Aufkleber DIN A7 »Schützt unsere S-Bahn«

Das schnelle Statement im DIN A7-Format, auf der Tasche, dem Laptop, der Trinkflasche …; Format DIN A7, einseitig.

Der Aufkleber kann heruntergeladen werden oder unter info@bahn-fuer-alle.de in gedruckter Form angefordert beziehungsweise im Büro von Bahn für Alle/Gemeingut in BürgerInnenhand nach vorheriger telefonischer Rücksprache abgeholt werden (Telefon: 030/373 00 442, Weidenweg 37, 10249 Berlin) – solange der Vorrat reicht.

Flyer für S-Bahn-Beschäftigte »Hände weg von unseren Arbeitsplätzen«

Flyer für Kolleginnen und Kollegen der S-Bahn. Unter anderem mit einem fiktiven Gespräch zweier Beschäftiger. Flyer im Format DIN A4, gefaltet auf A5, doppelseitig.

Der Aufkleber kann heruntergeladen werden oder unter info@bahn-fuer-alle.de in gedruckter Form angefordert beziehungsweise im Büro von Bahn für Alle/Gemeingut in BürgerInnenhand nach vorheriger telefonischer Rücksprache abgeholt werden (Telefon: 030/373 00 442, Weidenweg 37, 10249 Berlin) – solange der Vorrat reicht.

Türanhänger »Schützt unsere S-Bahn«

Das schnelle Statement zum Anhängen an S-Bahn-Haltestangen, Fahrräder im Abstellbereich der S-Bahn et cetera. Format: 100×280 / doppelseitig

Der Türanhänger kann heruntergeladen werden oder unter info@bahn-fuer-alle.de in gedruckter Form angefordert beziehungsweise im Büro von Bahn für Alle/Gemeingut in BürgerInnenhand nach vorheriger telefonischer Rücksprache abgeholt werden (Telefon: 030/373 00 442, Weidenweg 37, 10249 Berlin) – solange der Vorrat reicht.

Aktionspostkarte »Machen Sie Ihrem Ärger Luft!«

Machen Sie Ihrem Ärger Luft! Nutzen Sie unsere vorbereitete Postkarte, um die Zuständigen beim Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) auf bestehende Mängel im derzeitigen Angebot des öffentlichen Nah- und Regionalverkehrs hinzuweisen und um Stellungnahme sowie Abstellen der Mängel zu bitten. Teilen Sie mit der Postkarte einen aktuellen, konkret erlebten Mangel dem VBB mit. Die Postkarte ist ein  Angebot der Arbeitsgruppe Berlin-Brandenburg von Bahn für Alle in Kooperation mit Attac Berlin. Bei Überkleben der Adresse kann die Postkarte auch leicht von Interessierten in anderen Bundesländern genutzt werden. Format: Perforierte Doppelpostkarte mit Info- und Versandteil, aufgeklappt DIN A5, abgetrennt zweimal DIN A6.

Die Postkarte kann heruntergeladen werden oder unter info@bahn-fuer-alle.de in gedruckter Form angefordert beziehungsweise im Büro von Bahn für Alle/Gemeingut in BürgerInnenhand nach vorheriger telefonischer Rücksprache abgeholt werden (Telefon: 030/373 00 442, Weidenweg 37, 10249 Berlin) – solange der Vorrat reicht.

Alternative Geschäftsberichte der DB AG

Deutsche Bahn Alternativer Bericht 2020/21: Mit Hochgeschwindigkeit ins Finanzloch

 

Genau 24 Stunden vor der Bilanzpressekonferenz der Deutschen Bahn AG gab das Bündnis Bahn für Alle am 24. März 2021 seinen Alternativen Geschäftsbericht der Deutschen Bahn 2020/21 heraus. Das Bündnis stellte sein 76-seitiges Bahnjahr-Resümee in einer Online-Pressekonferenz vor. Hrsg. Bahn für Alle, Format DIN A4.

Der Alternative Geschäftsbericht der Deutschen Bahn von Bahn für Alle enthält folgende Kapitel:

  1. Winfried Wolf: Die existentielle Krise der Bahnkonzerns 2020/21
  2. Bernhard Knierim: Der Irrglaube an den Wettbewerb im Bahn-Fernverkehr
  3. Wolfgang Hesse: Deutschlandtakt – Schlüssel zur (Bahn-)Verkehrswende oder nur ein Aushängeschild für neue Großprojekte?
  4. Carl Waßmuth: Das Tunnel-Wachstum bei der Bahn. Die Maulwürfe sind gar nicht so lustig
  5. Bernhard Knierim: Der TEE 2.0 als Renaissance des Bahnreisens in Europa? Ein Anfang, aber mehr auch nicht
  6. Joachim Holstein: Nachtzüge: Die Renaissance kommt – aber was macht die DB?
  7. Bernhard Knierim: Die Energieversorgung der Bahn in Zeiten der Klimakrise
  8. Carl Waßmuth: Die Privatisierung der S-Bahn in Berlin
  9. Hendrik Auhagen: Die Bahn aus der Perspektive der Nutzerinnen und Nutzer
  10. Aufruf: Wir wollen unsere Bahn zurück!

Alternativer Geschäftsbericht der Deutschen Bahn AG 2018. 25 Jahre Deutsche Bahn AG – Eine Bilanz

Die 25. Geburtstagsfeier der Deutschen Bahn am 5. Januar 2019 fiel ausgesprochen dezent aus. Offensichtlich ahnte die aktuelle Führung der Deutschen Bahn, dass Eigenlob an diesem Tag auf Kritik, wenn nicht gar Häme gestoßen wäre. Am 27. März 2019 zog Bahn für Alle Bilanz zu 25 Jahren Deutsche Bahn AG und legte den „Alternativen Geschäftsbericht der Deutschen Bahn 2018“ vor. Hrsg. Bahn für Alle, Autoren: Dr. Bernhard Knierim, Dr. Winfried Wolf, Format DIN A4, 40 Seiten.

Alternativer Geschäftsbericht der Deutschen Bahn AG 2017

Top-Personen im Bahn-Management können immer wieder in Verbindung gebracht werden mit Interessen von Verkehrsbereichen, die in Konkurrenz zur Schiene stehen. Das ist aus Sicht von Bahn für Alle nicht akzeptabel, da damit die Entwicklung eines effizienten und nachhaltigen Schienenverkehrs ausgebremst werden kann. Zumindest gilt, dass damit zukunftsfähiger Schienenverkehr nicht optimal organisiert wird. Im am 22. März 2018 vorgelegten „Alternativen Geschäftsbericht der Deutschen Bahn 2017“ widmen sich Bahn für Alle unter anderem den Personalfragen des Konzerns. Hrsg. Bahn für Alle, Autoren: Dr. Bernhard Knierim, Monika Lege, Dr. Winfried Wolf, Format DIN A4, 35 Seiten.

Alternativer Geschäftsbericht der Deutschen Bahn AG 2016

Die Bilanz der Deutschen Bahn 2016: enorme personelle Verluste und eine anhaltende Krise. Dass es 2016 wieder einen Gewinn gab, sagt im Grunde wenig aus in einem Unternehmen, in das pro Jahr mehr als acht Milliarden Euro an staatlichen Unterstützungszahlungen fließen. Hieß es nicht bis zum Herbst 2016, nur mit einer Teilprivatisierung von Schenker und Arriva habe die DB eine Zukunft? Das Projekt wurde abgesagt. Und Bundesverkehrsminister Dobrindt entdeckte 2,4 Milliarden Euro, die er der DB nun auf unterschiedlichen Wegen zukommen ließ. Um acht Wochen darauf den Nachtzug einzustellen, weil es 40 Millionen Euro Verluste gab. Grotesk, fürwahr! Bahn für Alle zieht mit dem „Alternativen Geschäftsbericht der Deutschen Bahn AG 2016“ Bilanz. Hrsg. Bahn für Alle, 4 Seiten, taz-Format.

Bezug gedruckt: info@bahn-fuer-alle.de

Alternativer Geschäftsbericht der Deutschen Bahn AG 2015

Der Alternative Geschäftsbericht belegt den Abbau im Kerngeschäft inländischer Eisenbahnverkehr mit Fakten zum Abbau im Nacht- und Güterverkehr, zum Milliardengrab Stuttgart 21 und zum erneuten Versuch einer Teilprivatisierung. Hrsg. Bahn für Alle; 2016, 4 Seiten, im taz-Zeitungsformat.

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Alternativer Geschäftsbericht der Deutschen Bahn AG 2014 (Stand: März 2014)

Der Bericht analysiert die aktuelle Bilanz und Geschäftspolitik der Deutschen Bahn AG. Rüdiger Grube hat den Schienenverkehr im Inland als Brot- und Buttergeschäft der DB AG der internationalen Expansion und dem Logistikgeschäft auf der Straße und in der Luft preisgegeben, zieht Bahn für Alle Bilanz für das DB-Jahr 2014. In der Ära Grube realisiert die DB AG erstmals den größeren Teil ihres Umsatzes im Nicht-Schiene-Bereich. Hrsg. Bahn für Alle, Autor*innen: Monika Lege, Dr. Bernhard Knierim und Dr. Winfried Wolf, 27 Seiten, DIN A4.

Alternativer Geschäftsbericht der Deutschen Bahn AG 2014 (LunaPark21 Extra11)

Das Sonderheft enthält den von Bahn für Alle herausgegebenen Alternativen Geschäftsbericht der DB AG 2014 ergänzt um weitere Artikel.

In dem Heft: MONIKA LEGE Schenker, Arriva & Co · Der Geschäftsbericht der „Deutschen-Nicht-Bahn AG 2014 M. LEGE · B. KNIERIM & W. WOLF · Offener Brief des Bündnisses Bahn für Alle an Ulrich Homburg, verantwortlich im Vorstand der Deutschen Bahn AG für den Personenverkehr WINFRIED WOLF & ANDREAS KLEBER · Die Mär von der schnellen Bahn BERNHARD KNIERIM & WINFRIED WOLF · Alternativer Geschäftsbericht Deutsche Bahn AG 2014 · Grube verabschiedet sich vom Brot- & Buttergeschäft der Bahn MONIKA LEGE · Pofalla, Brunnhuber & Wiesheu: Das Heer der Lobbyisten im Sold der DB AG MATTHIAS GASTEL · Kommt nach Jahren bahnpolitischer Irrfahrten endlich der Fahrgast zum Zuge? SABINE LEIDIG · Bilanz der Bilanz:  Die Reform der Reform ist überfällig HEINER MONHEIM · Na endlich! Kommt die Bahn jetzt auf Kurs? MONIKA LEGE · Nachtzüge streichen, Stammkunden vergraulen, Klimaschutz sabotieren WINFRIED WOLF · Aushöhlung der BahnCard50 & die Alternative einer deutschen Eisenbahn mit Schweizer Verhältnissen WINFRIED WOLF · „Bitte um 1 Uhr nachts duschen!“ · Über die Ticket-Philosophie der Deutschen Bahn AGARNO LUIK · Stellungnahme zur Anhörung zum Projekt Stuttgart 21 im Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestags WERNER SAUERBORN · Kommentar zur Stuttgart21-Anhörung im Bundestag JOHANNES HAUBER · Vertreter der Bundesregierung: „S21 ist unwirtschaftlich!“

Hrsg. Bahn für Alle; 2015, 60 Seiten, DIN A4.

Bezug Druckfassung: vergriffen

Alternativer Geschäftsbericht der Deutschen Bahn AG 2013

Der alternative Geschäftsbericht gewährt dem Leser einen Einblick hinter die offizielle Bilanz der Deutschen Bahn, erläutert, wie die positiven Zahlen auf Kosten der Bürger zustande kommen und legt dar, was bei der Bahn verändert werden muss. Themen sind unter anderem: Bilanz der DB AG 2013, 20 Jahre Bahnreform, KOPFmachenKONFERENZ. Hrsg. Bahn für Alle; 2014, 4 Seiten, im taz-Zeitungsformat.

Bezug der gedruckten Ausgabe: info@bahn-fuer-alle.de

Alternativer Geschäftsbericht der Deutschen Bahn AG 2012

Der alternative Geschäftsbericht bringt ein klein wenig Licht in das Dunkel, das hinter der Fassade der offiziellen Bahn-Bilanz existiert. Er erläutert den Leser*innen, wie die positiven Zahlen auf Kosten der Bürger zustande kommen, und legt dar, was bei der Bahn verändert werden muss. Hrsg. Bahn für Alle; 2013, 8 Seiten, im taz-Zeitungsformat.

Bezug der gedruckten Ausgabe: info@bahn-fuer-alle.de

Alternativer Geschäftsbericht der Deutschen Bahn AG 2011

Der Alternativer Geschäftsbericht der Deutschen Bahn AG 2011 zeigt, dass die DB AG ihre Bilanz beschönigt und Schwierigkeiten verschleiert. Die erzielten Gewinne gingen mit Einschränkungen in der Qualität des Bahnbetriebs für die Kunden einher. Nimmt man nur die staatlichen Zuschüsse, die in DB Regio und DB Netz fließen, dann verwandelt sich der Jahresgewinn 2011 von 2,31 Milliarden Euro in einen Verlust von mehr als 6 Milliarden Euro. Wie hoch der von der DB ausgewiesene Gewinn ist, hängt vor allem von diversen Buchungstricks ab. Bahn für Alle ging mit seinem Alternativen Geschäftsbericht der DB AG 2011 am 29. März 2012 an die Presse. Hrsg. Bahn für Alle, Autoren: Dr. Bernhard Knierim, Dr. Winfried Wolf, Dr. Peter Kasten, Prof. Dr. Jürgen Rochlitz; 2012, 106 Seiten, DIN A4.

Alternativer Geschäftsbericht der Deutschen Bahn AG 2010

Der alternative Geschäftsbericht 2010 bietet Leser*innen die Möglichkeit neben den offiziellen Berichten der Deutschen Bahn auch Informationen über die kritische Ansichten auf den deutschen Bahnbetrieb und seine Führung zu werfen.

Alternativer Geschäftsbericht der Deutschen Bahn AG 2010 (Lunapark21 Extra05)

Der alternative Geschäftsbericht 2010 bietet Leser*innen die Möglichkeit neben den offiziellen Berichten der Deutschen Bahn auch Informationen über die kritische Ansichten auf den deutschen Bahnbetrieb und seine Führung zu werfen.

Vorworte Monika Lege (Verkehrsreferentin RobinWood e.V.), Heiner Monheim (Bürgerbahn statt Börsenbahn), Dietmar Dalbogk (Pro Bahn Vorstand, LV Berlin/Brandenburg e. V.), Sabine Leidig (MdB, Verkehrspolitische Sprecherin der Fraktion Die LINKE), Dr. Anton Hofreiter (MdB, Verkehrspolitischer Sprecher der Fraktion Die Grünen) B. Knierim & W. Wolf Die wahre Bilanz der Bahn Kapitel 1 Verkehrs-Bilanz – Die Leistungszahlen Kapitel 2 Womit verdient die DB AG tatsächlich Geld? Kapitel 3 Langfristige Betrachtung – verstärkte Schieflage Kapitel 4 Fahren auf Verschleiß Kapitel 5 Die Folgen des Fahrens auf Verschleiß Kapitel 6 Stuttgart 21 Grafik Aufsichtsrat Deutsche Bahn AG Kapitel 7 Energieversorgung der DB AG Kapitel 8 Aggressive Auslands-Expansion Kapitel 9 Auftrag der Bahn versus Orientierung des Bahn-Managements Kapitel 10 Privatisierungskurs & auf Kosten der Bahnbeschäftigten Kapitel 11 Ziel & Abstellgleis Bahnprivatisierung Kapitel 12 Die notwendigen Konsequenzen – ein aktuelles 12-Punkte-Programm Karl-Dieter Bodack Für eine Angebotsoffensive im Schienenverkehr

Hrsg. Bahn für Alle / Bürgerbahn statt Börsenwahn / Pro Bahn Landesverband Berlin-Brandenburg; Anton Hofreiter (MdB Bü90/Die Grünen) / Sabine Leidig (MdB Die Linke); 2011, 56 Seiten, DIN A4.

Alternativer Geschäftsbericht der Deutschen Bahn AG 2007

„Die wahre Bilanz der Deutschen Bahn AG 2007“ sieht anders aus als von Hartmut Mehdorn vorgelegt: Sie ist im Sinne des Eigentümers Bund, im Sinne der Kunden und im Sinne des Bahnverkehrs negativ, so Bahn für Alle. Die positiven Bilanzzahlen der DB AG platzen bei genauerem Hinsehen wie Luftballons, das zeigt der Alternative Geschäftsbericht der DB AG 2007, vorgelegt von Bahn für Alle. Hrsg. Bahn für Alle, 13 Seiten, DIN A4.

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