Sonderzeitung „Schluss mit dem Bahnopoly“ erschienen

Bündnis Bahn für Alle macht Druck für eine gemeinnützige Bahn und gegen Digitalzwang

Pressemitteilung von Bahn für Alle

Berlin, den 21. Juni 2024: Das Bündnis Bahn für Alle mischt sich heute mit einer Sonderzeitung in die Verkehrspolitik ein und fordert: „Schluss mit dem Bahnopoly: Das ist unsere Bahn!“

Dazu Carl Waßmuth, Sprecher von Bahn für Alle:

„Seit 30 Jahren arbeitet die Deutsche Bahn AG gewinnorientiert. Wir wissen jetzt: Es funktioniert nicht. Nochmal 30 Jahre im selben Modell sind unnötig. Wir zeigen, wie es anders geht: gemeinnützig! Allen, die sich für eine zukunftsfähige Bahn interessieren, empfehlen wir unsere Sonderzeitung. “

Erscheinungstermine:

  • 21. Juni 2024: als Mitdruck in der „taz“
  • 22. Juni 2024: als Beilage im „nd.Die Woche“
  • 27. Juni 2024: als Beilage im „Freitag“

Kostenlose Bestellung der Zeitung auch in größeren Stückzahlen unter: info@bahn-fuer-alle.de

Für Rückfragen: Carl Waßmuth, Carl.Wassmuth@bahn-fuer-alle.de

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Die Sonderzeitung enthält zwei Aufrufe an Verkehrsminister Volker Wissing: „Keine halben Sachen – die ganze Bahn muss gemeinnützig werden!“ und „Bahnfahren: Ja! Digitalzwang: Nein!“. Für beide sammelt Bahn für Alle Unterschriften, die das Bündnis im September an Wissing übergeben will. Dann ist der Minister 1000 Tage im Amt.

Unterschriftensammlungen:

https://bahn-fuer-alle.de/die-ganze-bahn-muss-gemeinnuetzig-werden/

https://bahn-fuer-alle.de/bahnfahren-ja-digitalzwang-nein/

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Bahn für Alle setzt sich für eine gemeinnützige Bahn in öffentlichem Eigentum ein. Eine Bahn, die allen Menschen gehört und für alle da ist, Rückgrat einer sozialen und ökologischen Verkehrswende. Mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen und Positionspapieren, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Publikationen, Kongressen, Stellungnahmen, Redebeiträgen und anderen Aktivitäten bringen wir uns in die laufenden verkehrspolitischen Debatten ein.